Butter schmelzen und lauwarm abkühlen lassen.
Mehl, Salz und Zimt in eine Schüssel geben, gut vermischen und eine Mulde in das Mehl drücken.
Trockenhefe, Zucker und Milch verrühren. In die Mulde gießen und mit etwas Mehl bestreuen.
Stehen lassen, bis sich Blasen bilden, etwa fünf bis zehn Minuten.
Geschmolzene Butter und Ei zur Mehlmischung geben und zu einem glatten, elastischen Teig verkneten, der nicht mehr klebt.
Teig zu einer Kugel formen und abgedeckt an einem warmen Ort (Backofen, 40°C) gehen lassen, bis sich das Teigvolumen verdoppelt hat, etwa eine Stunde.
Backblech mit Backpapier auslegen.
Rosinen unterkneten.
Teig auf die Arbeitsfläche geben und zu einer Rolle formen.
Rolle in acht Stücke schneiden und die Stücke zu runden Brötchen formen.
Auf das Backblech geben und mit Eigelb und Wasser einpinseln.
Den Teig 20 Minuten ruhen lassen. In der Zeit den Backofen auf 180° Celsius vorheizen.
Die Brötchen in 20 Minuten fertig backen, aus dem Ofen nehmen und am besten noch lauwarm servieren.
Mein Tipp: Wenn der Teig mit nur 1 g Trockenhefe und kalter Milch zubereitet wird, kann er über Nacht im Kühlschrank aufgehen, und man kann zum Frühstück frische Rosinenbrötchen genießen.
- 125 gr Butter
- 500 gr Mehl
- 1 Prise Salz
- 1/4 TL Zimt
- ¼ Würfel frische Hefe oder
- ½ Päckchen Trockenhefe
- 35 gr Zucker
- 125 ml lauwarme Milch
- 1 Ei
- 80 gr Rosinen
- 1 Eigelb