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Woran erkennt man das Essig oder Öl verdorben ist?

Essig und Öl finden in der Küche häufig Verwendung – beispielsweise im Salat oder für eingelegtes Gemüse. Manchmal kommt es dann vor, dass man Fäden im Essig oder Flocken im Öl findet. Das ist jedoch kein Problem.

Schlieren oder Bodensatz im Essig sind kein Problem. Auch wenn aus der Trübung eine Fäden ziehende Masse wird, ist das ein natürlicher Prozess und der Essig nicht etwa verdorben, wie die Verbraucherzentrale Bayern erklärt.

Die gallertartige Masse wird Essigmutter genannt und besteht aus aktiven Essigsäurebakterien.

Sie fermentieren etwa Wein, mit Hilfe von Sauerstoff, zu Essigsäure. Im Laufe dieses Prozesses entsteht auch Acetaldehyd.

Das riecht stechend. Steigt einem so ein unangenehmer Geruch in die Nase, sei das ein Zeichen dafür, dass der Essig nicht vollständig vergoren ist, erläutert Heidrun Schubert von der Verbraucherzentrale.

Flocken im Öl sind unbedenklich

Ähnlich verhält es sich auch mit Öl. Wenn die Flüssigkeit bei kalten Temperaturen gelagert wird, kann das Öl fest werden und flocken. Das hat aber keinen Einfluss auf die Qualität und den Geschmack.

Das Öl ist nicht verdorben. Wenn die Flüssigkeit im Zimmer wieder warm wird, lösen sich die Flocken auf und Sie können das Öl ganz normal verwenden.

Durch Licht, Wärme und Sauerstoff oxidieren die ungesättigten Fettsäuren mit der Zeit und der Geschmack des Öls verändert sich.

Wenn die Flüssigkeit in der Flasche ranzig riecht oder das Öl bitter schmeckt, ist es verdorben und nicht mehr zum Kochen geeignet.

Es ist zwar nicht giftig, aber auch nicht mehr so gesund, da sowohl die guten Fettsäuren als auch die meisten Vitamine zerstört wurden.

Jeder muß für sich die richtigen Essig und Öl Sorten herausfinden. Probiert alles aus.
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